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Jetzt kann der Frühling kommen

Jetzt kann der Frühling kommen

Ludwigsburg. Der Frühling macht Lust auf Veränderungen. Die aktuelle Ausgabe des Stadtmagazins Ludwig steht daher unter dem Motto „Lust auf Neues“.

Der Frühling weckt seit jeher die menschliche Lust nach Aufbruch und Veränderung. Passend zur aktuellen Jahreszeit stellt das Stadtmagazin Ludwig in seiner aktuellen Ausgabe Geschichten von Menschen vor, die den Mut hatten, neue Wege zu beschreiten und ihre Träume zu verwirklichen.
Zum Beispiel die Musikerin Franziska Kleinert, mit der die Redaktion ein Interview geführt hat. Sie kommt aus Freudental, gilt als eine der besten deutschen Sängerinnen und hat schon mit Peter Maffay und Pur zusammengearbeitet. Zum Frühling passt, dass die massiven Veränderungen in Kleinerts Leben der Liebe geschuldet sind. 2007 heiratete sie einen Koch und kam so von der Musik zur Gastronomie. Kurz zuvor hatte sie noch eine Ausbildung zur Musiktherapeutin absolviert – aber in der Gastronomie, sagt die Sängerin, arbeitet man entweder ganz oder gar nicht. Mittlerweile macht Kleinert aber wieder Musik, mit Pur geht sie in diesem Jahr auf große Deutschland-Open-Air-Tour und steht unter anderem als Support-Act bei den Pur-Konzerten am Bietigheimer Viadukt und im Ludwigsburger Schlosshof auf der Bühne.

Eine Ludwigsburger Illustratorin löst einen weltweiten Hype aus

Vorgestellt werden auch die Ludwigsburger Illustratorin Antonia Flechsig und ihr Traumjob im Disney-Universum. Sie war Teil eines internationalen Teams, das im vergangenen Jahr das Sammelkartenspiel „Lorcana“ auf den Markt brachte und damit einen weltweiten Hype auslöste. Flechsig dürfte auch im Frühling nicht langweilig werden – gerade arbeitet sie an ihrem zweiten, inoffiziellen Harry-Potter-Adventskalender, und der muss schließlich bis Dezember fertig werden.
Oscarpreisträger Jan Pinkava von der Ludwigsburger Filmakademie ist ein waschechter Oscar-Preisträger. Er macht seit mehr als 30 Jahren Animationsfilme und leitet jetzt das Animationsinstitut der Filmakademie. Zuletzt hat Pinkava in den USA gelehrt. Ludwigsburg, so seine bisherigen Eindrücke, ist eine lebendige Stadt mit einer guten Größe, in der immer etwas los ist und passiert.
Der Hoodcheck verrät, warum man Ludwigsburg einfach lieben muss. Zum Beispiel wegen der innovativen neuen Geschäfte und Gastrobetriebe, wie der Hoodcheck zeigt. Mit hiesiger Kulinarik befasst sich auch der Gastrotest – der ideale Ratgeber für den perfekten Cheeseburger.
Sabina Tschernych betreibt seit 2023 das Meditationszentrum „Space“ in Ludwigsburg, einen Raum für Meditation, spirituelle Entwicklung und Ekstase. Sie habe schon als Kind andere Menschen glücklich machen wollen, erzählt Tschernych im Interview. Im „Space“ ist jeder willkommen. Hier dreht sich alles um mentale Gesundheit. Weniger im kognitiven Bereich, dafür umso mehr, was den Körper, das Fühlen, das Atmen und die Sinne betrifft. Einen Lieblingsplatz im Frühling hat die in Aserbaidschan geborene Tschernych auch: Ihren Kaffee trinkt sie am liebsten auf der Bärenwiese.
Bei Familien sollte im Frühling ebenfalls keine Langeweile aufkommen, denn im aktuellen Ludwig finden sich viele Tipps für gemeinsame Ausflüge. Bei der Ausstellung „LUFFFT“ im Ludwigsburger Stadtmuseum MIK etwa sind kleine Luftikusse voll in ihrem Element: Was ist Luft überhaupt? Was kann sie? Und wie nehmen wir sie wahr? Insgesamt 17 interaktive Ausstellungsstationen machen die Luft bis 7. April greifbar.

Info: Ludwig ist in vielen Geschäften und Restaurants in Ludwigsburg sowie im Kundencenter der LKZ kostenfrei erhältlich und digital auf www.lkz.de/ludwig einsehbar.

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